„Sicherheit und Geborgenheit“ – ein Thema des ersten Chakras: das „Wurzelchakra“ und ein Thema von Beginn des Lebens an. Aus der völligen Geborgenheit im Mutterleib in die doch erstmal grelle, laute, kalte Welt, in der die Schwerkraft herrscht, in der geatmet, getrunken und verdaut werden muss... In dieser Welt braucht das Kind die Wärme, das Gehaltenwerden, die Nahrung, den Trost von der Mutter und dem Vater, mit den Jahren der Entwicklung verändern sich die Bedürfnisse, die Fähigkeiten, die Selbstständigkeit, doch die Sicherheit und Geborgenheit ist und bleibt ein Leben lang ein Anker, der notwendig ist, um sich neugierig und vertrauensvoll in die Welt zu begeben. Das Leben ist nicht vorhersehbar, gerade in dieser sich doch sehr deutlich wandelnden Zeit begegnen wir Unsicherheiten und wir benötigen in uns einen sicheren, geborgenen Ort, den auch unsere Kinder spüren und der trotz allem ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit vermittelt. Nehmen wir uns einen Nachmittag Zeit uns diesem so grundlegenden und meinem Empfinden nach etwas stiefmütterlich behandelten Thema im Familienleben zu widmen und uns und unseren Kindern einen sicheren Hafen zu gestalten. Durch einfaches und doch effektives Yoga und durch Meditation werden wir unseren Körper und Geist mit mehr Energie versorgen und ein Bewusstsein für unser Selbst und die Verbindung mit der eigenen Sicherheit vertiefen.

 

Bitte anmelden, Plätze sind begrenzt verfügbar, ob es parallel online angeboten wird, kann ich derzeit nicht zusichern, gerne anfragen!


Yoga & Orientierung für Eltern - ein neues Konzept von mir

Als Mutter von zwei Kindern merkte ich selbst, dass es im Alltag wenig Orientierung gibt für den Umgang mit den Kindern und sich die Frage stellte: wie will ich, wie wollen wir eigentlich Familie leben und gestalten? Für die Schwangerschaft und für die erste Zeit mit den Babys gibt es Kurse und spezielle Angebote, und dann!? Vieles läuft dann nebenher, Ratgeber gibt es viele – bedeutet auch wieder auswählen und lesen bedeutet nicht umsetzen können. Sicherlich gleicht man sich mal mit Verwandten, Freunden oder Bekannten ab oder bekommt ungefragt Ratschläge serviert – doch passen die tatsächlich zur eigenen Familie und will man tatsächlich so mit sich und den Kindern leben und umgehen? 

 

Entwicklung läuft nicht linear, nicht geradeaus, Probleme und Herausforderungen kommen aus dem Nichts. Während Kinder oft vor Energie nur so übersprudeln, außer wenn es ums Aufräumen oder Zähne putzen geht (die Klassiker, oder?), unser Sohn ist dann auf einmal gaaaanz müde – und dann heißt es als Elternteil reagieren, egal, ob selber gaaaanz müde. Kinder bringen etwas ganz eigenes mit und sind keine kleinen Erwachsenen, eine Familie zu leben bedeutet sich immer wieder neu zu finden – besonders in einer Welt mit schier unendlichen Möglichkeiten, Angeboten und Reizen, Rollenbildern und Ansprüchen. Kinder brauchen Eltern, bzw. feste Bezugspersonen. Doch was brauchen Eltern, damit sie auf die Bedürfnisse und das Verhalten reagieren können, meist unmittelbar und sofort - das klappt nicht immer wie im Bilderbuch und das muss es auch nicht. Da spielen eigene – nicht immer gute -Erfahrungen aus der Kindheit, hohe Ansprüche, Hilflosigkeit und Überforderung eine Rolle in einer sich so merklich wandelnden Zeit. Und da passiert auch so viel Bewundernswertes, was Eltern alles so hinbekommen - doch wird das überhaupt wahrgenommen, anerkannt?

 

 Als Diplom-Pädagogin mit mehrjähriger Berufserfahrung in verschiedenen Arbeitsbereichen und zudem meiner Ausbildung und Tätigkeit als Yogalehrerin hab ich mich mit Entwicklung, Bildung und dem Leben bereits auf vielfältige Art befasst und wertvolle Hinweise und Erkenntnisse bekommen. Ich möchte nun einen „Raum“ eröffnen, Zeit um Anregungen zu geben und Austausch anzubieten, mit Yoga und Meditation eine tiefere Ebene zu ermöglichen, Energien in Bewegung zu bringen und die eigene Intuition zu stärken. Damit es im familiären Alltag leichter und für einen selber stimmiger läuft – mit Herz und Verstand verbunden – und damit eine gefestigte Ausrichtung möglich ist. 

 


Danke - liebe Eltern dieser Welt, einfach für euer Dasein